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Wir beraten Sie gerne und übernehmen als Ihr Heizungs-Partner die Planung, Montage und Ausführung – egal ob es sich um eine Komplett- oder Teilsanierung oder einen Neubau handelt.

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Wir sind gerne für Sie da.

Manfred Welther

Manfred Welther

Meister der Versorgungstechnik, Kundendienstleiter

Effizient und klimaneutral

Pelletheizung

Nachhaltiges Heizen mit Holz: Die wohl älteste Art der Wärmeerzeugung liegt seit Jahren wieder im Trend. Neben Scheitholz und Hackschnitzel erfreut sich die Pelletheizung immer größerer Beliebtheit.

Heizen mit Holzpellets ist klimaneutral, da beim Verbrennen nur das CO2 freigesetzt wird, das die Bäume beim Wachsen aufgenommen haben. Und Holz ist im Gegensatz zu Öl und Gas ein nachwachsender Rohstoff.

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So funktioniert’s

Holzpellets werden großteils aus Holzabfällen der Industrie und Restholz aus dem Wald hergestellt. Sie sind zylinderförmig, ca. 3 bis 5 cm lang und haben einen Durchmesser von bis zu 2,5 cm. Da sie sehr stark gepresst sind, haben sie eine sehr hohe Energiedichte. Ein kg Holzpellets entspricht dem Brennwert von etwa einem halben Liter Heizöl. Außerdem werden Holzpellets nach EU-Norm und strengen Qualitätsrichtlinien ohne chemische Bindemittel hergestellt. Pelletheizungen der neuesten Generation sind zudem schadstoffärmer als Scheitholz oder Hackschnitzel.

Zwei Arten von Pelletheizungen

  1. Vollautomatisch wie eine Zentralheizung: Pelletheizungen mit vollautomatischem Kessel heizen zentral ein komplettes Gebäude. Die Pellets werden nach Bedarf vollautomatisch in den Heizkessel gefüllt. Dafür ist ein entsprechend großer und separater Pellet-Lagerraum notwendig, der auch über eine entsprechende Zufahrt für den liefernden Lkw verfügen muss.
  2. Manuell befüllbar für einzelne Räume: Als Kachel- und Kaminöfen können Holzpellets der Beheizung einzelner Räume dienen. Sie werden gerne als Zusatzheizung genommen und haben daher einen deutlich geringeren Bedarf an Lagerfläche als vollautomatische Pelletheizungen.

Zu beachten

Wenn Sie mit einer Pelletheizung liebäugeln, sollten Sie einen ausreichend großen und geeigneten Lagerplatz für die Holzpellets haben. Die Größe hängt vom Heizbedarf ab. Außerdem ist es wichtig, dass eine entsprechende Lkw-Zufahrt vorhanden ist.

Pelletheizungen werden nicht nur in neuen Gebäuden eingebaut, sondern sie können auch in Bestandsbauten nachgerüstet werden. Das Optimum an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erreichen Sie mit der Kombination aus Pellet-Zentralheizung und Solaranlage für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.

FÖRDERUNG

Heizen mit Holz ist generell förderfähig – unabhängig davon, ob es sich um eine Pelletheizung, Scheitholz oder Hackschnitzel handelt. Sie können entweder einen BAFA-Zuschuss von mindestens 35% der förderfähigen Kosten nutzen oder einen Kfw 262-Zuschuss von mindestens 35% der Kreditsumme.