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Heizung

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Wir beraten Sie gerne und übernehmen als Ihr Heizungs-Partner die Planung, Montage und Ausführung – egal ob es sich um eine Komplett- oder Teilsanierung oder einen Neubau handelt.

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Manfred Welther

Manfred Welther

Meister der Versorgungstechnik, Kundendienstleiter

Kompakt und platzsparend

Gasheizung

Heizen mit Gas ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet, auch wenn die Zahl in den letzten Jahren leicht rückläufig war. So werden in etwa immer noch knapp die Hälfte der fast 19 Millionen Wohngebäude mit Gas geheizt. Heizen mit Gas gilt als sicher und sehr wirtschaftlich.

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So funktioniert‘s

Dabei sind Brennwert-Gasheizungen der neueste Stand der Technik. Sie ersetzen zusehends die teilweise noch existenten Konstantkessel oder deren Nachfolger, Niedertemperatur-Gasheizungen. Brennwert-Gasheizungen zeichnen sich im Vergleich zu den beiden Vorgängertechniken durch weniger Energieverbrauch und eine hohe Effizienz aus.

Denn Brennwertheizungen nutzen neben der Wärme durch das Verbrennen von Erdgas, Flüssiggas und Biogas auch die Wärme des Abgases. Dies geschieht über einen zusätzlichen Wärmetauscher. Dank der Brennwerttechnik wird weniger Brennstoff benötigt. Moderne Brennwert-Gasheizungen erreichen dadurch einen extrem hohen Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent.

Brennwert-Gasheizungen sind sehr platzsparend und passen nahezu in jeden Raum. Gas-Brennwertthermen eignen sich sowohl für den Einsatz im Neubau wie auch in kleinen Wohnungen. Kunden können zwischen Stand- und Wandgeräten auswählen.

Warmwasser gewünscht?

Wer keinen separaten Wasserspeicher benötigt, kann sich ein sehr kompaktes Gerät zulegen, das auch in kleine Ecken oder Nischen passt. Bei Bedarf kann über einen Durchlauferhitzer Warmwasser zur Verfügung gestellt werden.

Gasthermen mit einem integrierten Warmwasserspeicher sind gut geeignet für den Fall, dass der Warmwasserverbrauch etwas höher ist, aber der Raum begrenzt. Mit einer Kombitherme schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Heizung und Warmwasser können darüber bedient werden.

Zu beachten

Das Praktische an einer Gasheizung ist, dass man keinen Lagerplatz für Brennstoff wie bei Öl oder Holz benötigt. Allerdings ist ein Anschluss an das örtliche Gasnetz unabdingbar. Ist dieser Anschluss nicht vorhanden, kann er – insofern er machbar ist – auch nachträglich durch den örtlichen Energieversorger verlegt werden. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an.

Auch muss geklärt werden, inwieweit ein geeigneter bzw. anpassbarer Schornstein vorhanden ist. Außerdem ist eine Kondensat-Ableitung nötig, die ebenfalls Kosten verursacht.

FÖRDERUNG

Förderung möglich: Gasheizung umweltfreundlich kombinieren

Gas ist ein nicht nachwachsender fossiler Brennstoff. Daher sollte eine Gasheizung vorausschauend mit anderen nachhaltigen Heizsystemen kombiniert werden. Außerdem gibt es für umweltfreundliche Heizarten bzw. unten genannte Hybridanlagen staatliche Fördergelder über die BEG, kurz für Bundesförderung für effiziente Gebäude.

Prinzipiell stehen dafür drei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Gasheizung mit Solarthermie: Hierbei übernimmt die Solaranlage die Warmwasserbereitung, damit der Heizkessel entlastet wird.
  2. Gasheizung plus Wärmepumpe: In diesem Fall ist die Wärmepumpe ganzjährig für die Warmwasserbereitung und die Raumheizung zuständig. Der Gaskessel unterstützt nur bei Spitzenlasten.
  3. Gasheizung mit Holzheizung: Auch diese Konstellation ist möglich und kann unterschiedlich ausgestaltet werden.